Donnerstag, 13. März 2014

Kinoabend im MeLounge


Fatih Akin, als deutscher Regisseur mit türkischen Wurzeln ist für viele junge Hamburger mit Migrationshintergrund ein großes Vorbild, weil er vorlebt, das man auch trotz oder gerade wegen seines Migrationshintergrundes erfolgreich sein kann und von der deutschen Mehrheitsgesellschaft bewundert werden kann.
Es ist uns in unserer Arbeit immer sehr wichtig positive Beispiele gelungener Integration ohne Assimilation zu zeigen, um den Teilnehmern unserer Veranstaltungen zu zeigen wie wichtig ihre Teilhabe an der Gesellschaft ist.
Müll im Garten Eden ist eine Dokumentation, die sich mit den Folgen unserer Überflussgesellschaft beschäftigt.

Zum IGeL-Kino trafen sich ca. 10 Personen. Auch Gesichter, die lange nicht mehr gesehen waren, fanden den Weg in unser Café und so war es ein Abend mit angeregten Unterhaltungen und Gesprächen.
Bei Pizza und Popcorn wurde viel diskutiert. Der Sonntag Abend klang in gemütlicher Runde entspannt aus.

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